Wolfgang Hinzpeter, geboren in Hamburg, studierte Viola an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover bei Prof. Hatto Beyerle (Alban Berg Quartett). 
Auf Meisterkursen bei Wolfram Christ, Serge Collot, Gerard Caussé, Kim Kashkashian, Thomas Riebl und dem Amadeus-Quartett vervollständigte er seine Ausbildung. Nach dem Diplom kam 1995 das erste feste Engagement als Bratschist bei den Duisburger Philharmonikern an der Deutschen Oper am Rhein, wo Wolfgang Hinzpeter 1997 die Kammermusikreihe Profile initiierte. 1998 folgte der Ruf des Bayreuther Festspielorchesters, 1999 dann der Wechsel zur Staatskapelle Berlin/Staatsoper Unter den Linden (Generalmusikdirektor Daniel Barenboim).
Als stellvertretender Vorsitzender des Trägervereins des Musikkindergarten Berlin e.V. war er maßgeblich an der Gründung und dem Aufbau dieses in Europa einmaligen Modellprojekts beteiligt. 
Regelmäßige Kammermusiktätigkeit, seit 2004 zahlreiche Konzerte mit dem Tilia-Quartett im In- und Ausland.