Christina Schmitt studierte Bühnenbild an der Universität der Künste Berlin. Als freischaffende Bühnen und Kostümbildnerin legt sie Wert darauf, das Arbeitsspektrum breit zu fächern zwischen Stadt und Staatstheatern und Opernhäusern, sowie der freien Szene, alternativen Projekten und Filmausstattung. Kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet sie mit den Regisseurinnen Sebastian Baumgarten, Franziska Kronfoth, Julia Lwowski, Lilja Rupprecht und Georg Schütky. Engagements führten sie unter anderem an die Oper Stuttgart, das Maxim Gorki Theater Berlin Deutsche Theater Berlin, Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspiel Stuttgart, Staatsschauspiel Dresden, Schauspielhaus Zürich. Zuletzt entwarf sie Kostüme für Turandot am Opernhaus Zürich (Sebastian Baumgarten) und Peer Gynt am Schauspiel Hannover (Lilja Rupprecht). Für Caligula (Lilja Rupprecht) am Deutschen Theater Berlin erarbeitet Christina Schmitt das Bühnenbild. Im Rahmen von NOperas! einer Initiative des Fonds Experimentelles Musiktheater kreierte sie Raum Bühnen und Kostümausstattung für Kitesh (Franziska Kronfoth) a n den Opernhäusern Halle und Bremen. Seit 2013 stattet Christina Schmitt regelmäßig Arbeiten des Berliner Musiktheaterkollektivs HAUEN• UND •STECHEN aus, dessen Aufführungen stets Performance Charakter haben, wenn Opernstoffe eigenwillig und neu befragt werden. Zu den jüngsten gemeinsamen Arbeiten gehören Salome neben Notre Carmen am Théâtre de l Athénée in Paris und den Sophiensälen in Berlin und Die Verurteilung des Lukullus an der Oper Stuttgart