Giselle

Liebe und Verrat – das sind die großen Themen von Giselle , bis heute eines der Meisterwerke des Romantischen Ballettrepertoires. Das Bauernmädchen Giselle liebt nicht nur das Tanzen, sondern auch den adligen Albrecht, der ihr seine Herkunft verschweigt. Der junge Mann umwirbt sie, obwohl er bereits einer anderen versprochen ist. Als Giselle die Wahrheit erfährt, verliert sie den Verstand und stirbt an gebrochenem Herzen. Nach ihrem Tod wird sie in die Gemeinschaft der Wilis aufgenommen, Elfenwesen, die wie Giselle noch vor ihrer Hochzeit als Bräute gestorben sind. Gemeinsam mit ihren Gefährtinnen ist Giselle dazu verdammt, die Männer in der Nacht zum Tanzen zu verführen bis diese vor Erschöpfung sterben. Darüber wacht Myrtha, die Königin der Wilis. Auch Albrecht kommt in den Wald, um Giselles Grab zu besuchen. Der Wunsch, geisterhaft schwebende Elfenwesen auf der Bühne darzustellen, war es, der die Choreographen im 19. Jahrhundert, zuerst in Paris, dazu inspirierte, den Bühnentanz buchstäblich auf die (Fuß-)Spitze zu treiben. In zumeist unheimlichen Szenerien trieben tanzende Elfen- und Feenwesen ihr Unwesen – im Ballett Giselle sind es die tanzsüchtigen Wilis, um die sich das Libretto rankt. In Anlehnung an die große französische Tradition, der er selbst entstammt, hat Patrice Bart eine Fassung erarbeitet, die sich eng an die Original-Choreographie von Jean Coralli und Jules Perrot anlehnt und zugleich die Frische und Zeitlosigkeit der Sprache des Romantischen Balletts zum Ausdruck bringt. Auch das Bühnenbild von Peter Farmer orientiert sich an der Ästhetik dieser Tradition. Patrice Barts Giselle feierte bereits im Jahr 2000 in der Staatsoper Unter den Linden Premiere.

Termine

Dauer: 02h 20m

Besetzung

  • Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart
  • Bühne und Kostüme: Peter Farmer
  • Licht: Franz Peter David
  • Dramaturgie: Christiane Theobald
  • Choreographische Assistenz: Claude de Vulpian
  • Einstudierung: Raffaella Renzi
  • Bühnenbildassistenz: Gerd Neubert
  • Musikalische Leitung: Marius Stravinsky
  • Staatskapelle Berlin
  • Giselle: Iana Salenko
  • Albrecht: Kalle Wigle
  • Myrtha, Königin der Wilis: Elisa Carrillo Cabrera
  • Hilarion, ein Wildhüter: Erick Swolkin
Dauer: 02h 20m

Besetzung

  • Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart
  • Bühne und Kostüme: Peter Farmer
  • Licht: Franz Peter David
  • Dramaturgie: Christiane Theobald
  • Choreographische Assistenz: Claude de Vulpian
  • Einstudierung: Raffaella Renzi
  • Bühnenbildassistenz: Gerd Neubert
  • Musikalische Leitung: Marius Stravinsky
  • Staatskapelle Berlin
  • Giselle: Haruka Sassa
  • Albrecht: David Soares
  • Myrtha, Königin der Wilis: Vera Segova
  • Hilarion, ein Wildhüter: Cohen Aitchison-Dugas
Dauer: 02h 20m

Besetzung

  • Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart
  • Bühne und Kostüme: Peter Farmer
  • Licht: Franz Peter David
  • Dramaturgie: Christiane Theobald
  • Choreographische Assistenz: Claude de Vulpian
  • Einstudierung: Raffaella Renzi
  • Bühnenbildassistenz: Gerd Neubert
  • Musikalische Leitung: Marius Stravinsky
  • Staatskapelle Berlin
  • Giselle: Iana Salenko
  • Albrecht: Kalle Wigle
  • Myrtha, Königin der Wilis: Vera Segova
  • Hilarion, ein Wildhüter: Erick Swolkin
Dauer: 02h 20m

Besetzung

  • Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart
  • Bühne und Kostüme: Peter Farmer
  • Licht: Franz Peter David
  • Dramaturgie: Christiane Theobald
  • Choreographische Assistenz: Claude de Vulpian
  • Einstudierung: Raffaella Renzi
  • Bühnenbildassistenz: Gerd Neubert
  • Musikalische Leitung: Marius Stravinsky
  • Staatskapelle Berlin
  • Giselle: Haruka Sassa
  • Albrecht: David Soares
  • Myrtha, Königin der Wilis: Eloïse Sacilotto
  • Hilarion, ein Wildhüter: Cohen Aitchison-Dugas
Dauer: 02h 20m

Besetzung

  • Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart
  • Bühne und Kostüme: Peter Farmer
  • Licht: Franz Peter David
  • Dramaturgie: Christiane Theobald
  • Choreographische Assistenz: Claude de Vulpian
  • Einstudierung: Raffaella Renzi
  • Bühnenbildassistenz: Gerd Neubert
  • Musikalische Leitung: Marius Stravinsky
  • Staatskapelle Berlin
  • Giselle: Polina Semionova
  • Albrecht: Martin ten Kortenaar
  • Myrtha, Königin der Wilis: Eloïse Sacilotto
  • Hilarion, ein Wildhüter: Alexei Orlenco
Dauer: 02h 20m

Besetzung

  • Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart
  • Bühne und Kostüme: Peter Farmer
  • Licht: Franz Peter David
  • Dramaturgie: Christiane Theobald
  • Choreographische Assistenz: Claude de Vulpian
  • Einstudierung: Raffaella Renzi
  • Bühnenbildassistenz: Gerd Neubert
  • Musikalische Leitung: Marius Stravinsky
  • Staatskapelle Berlin
  • Giselle: Polina Semionova
  • Albrecht: Martin ten Kortenaar
  • Myrtha, Königin der Wilis: Bruna Cantanhede
  • Hilarion, ein Wildhüter: Alexei Orlenco
Dauer: 02h 20m

Besetzung

  • Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart
  • Bühne und Kostüme: Peter Farmer
  • Licht: Franz Peter David
  • Dramaturgie: Christiane Theobald
  • Choreographische Assistenz: Claude de Vulpian
  • Einstudierung: Raffaella Renzi
  • Bühnenbildassistenz: Gerd Neubert
  • Musikalische Leitung: Marius Stravinsky
  • Staatskapelle Berlin
  • Giselle: Ksenia Ovsyanick
  • Albrecht: David Soares
  • Myrtha, Königin der Wilis: Aurora Dickie
  • Hilarion, ein Wildhüter: Giovanni Princic
Dauer: 02h 20m

Besetzung

  • Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart
  • Bühne und Kostüme: Peter Farmer
  • Licht: Franz Peter David
  • Dramaturgie: Christiane Theobald
  • Choreographische Assistenz: Claude de Vulpian
  • Einstudierung: Raffaella Renzi
  • Bühnenbildassistenz: Gerd Neubert
  • Musikalische Leitung: Marius Stravinsky
  • Staatskapelle Berlin
  • Giselle: Ksenia Ovsyanick
  • Albrecht: David Soares
  • Myrtha, Königin der Wilis: Aurora Dickie
  • Hilarion, ein Wildhüter: Giovanni Princic

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