Die russische Sopranistin Irina Lungu hat sich in kurzer Zeit an den wichtigsten Bühnen der Welt etabliert. In den letzten Jahren war sie u. a. als Violetta (»La traviata«), als Elettra (»Idomeneo«), Donna Anna (»Don Giovanni«), Mimì (»La Bohème«) und Norina (»Don Pasquale«) an der Wiener Staatsoper, als Marguerite (»Faust«) am Londoner Royal Opera House Covent Garden und am Teatro Real in Madrid, in »La traviata« am Opernhaus Zürich, am Bolschoi-Theater Moskau, an der Hamburgischen Staatsoper und in der Arena di Verona, als Liù (»Turandot«) an der Bayerischen Staatsoper, als Corinna (»Il viaggio a Reims«) am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, in der Titelrolle von »Manon« am ABAO Bilbao sowie als Gilda (»Rigoletto«) an der Opéra national de Paris, an der Metropolitan Opera und am Sydney Opera House zu erleben. Aktuelle und zukünftige Auftritte umfassen Donna Anna in Wien, Mimì in Cagliari, Lucia di Lammermoor in Tokio sowie Elvira in »I puritani« in Zürich und Oviedo.
Irina Lungu absolvierte ihr Gesangsstudium bei Mikhail Podkopaev in Woronesch und perfektionierte ihre Technik an der Akademie der Mailänder Scala u. a. bei Leyla Gencer. Noch als Studentin der Akademie gab sie in der Spielzeit 2003/2004 ihr Scala-Debüt als Anaï in Rossinis »Moïse et Pharaon«. Seitdem war sie u. a. als Violetta, Marguerite, als Donizettis Maria Stuarda, Adina in »L’elisir d’amore«, Oksana in Tschaikowskys »Die Pantöffelchen« und in der Titelpartie von Hindemiths »Sancta Susanna« an der Mailänder Scala zu erleben.
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Irina Lungu
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