Alessandro De Marchi

Der Dirigent Alessandro De Marchi ist Spezialist der Aufführungspraxis auf historischen und modernen Instrumenten mit einem fundiert recherchierten Repertoire von Monteverdi, Cavalli, Provenzale, Vivaldi, Broschi, Telemmann, Händel, Keiser, Pergolesi, Hasse, Haydn, Mozart, Cimarosa, Paer, Bellini, Rossini, Donizetti, Mercadante, Verdi, Mascagni, Rachmaninoff, u. a. am Teatro alla Scala di Milano, Teatro La Fenice in Venedig, Neapel Teatro San Carlo, Paris Champs Elysées, Deutsche Oper Berlin, Brüssel La Monnaie, Staatstheater Stuttgart, Theater an der Wien sowie an der Opéra National de Lyon. An der Semperoper Dresden und an der Hamburgischen Staatsoper feiert er sein zwanzigjähriges Bühnenjubiläum. 2009-2023 leitete er in der Nachfolge von René Jacobs die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik und gründete dort den Cesti-Wettbewerb. Er dirigierte beim Beethovenfest Bonn und bei den Salzburger Festspielen. Am Pult stand er bei den Wiener Symphonikern, dem Orchestre National de France, Orchestra sinfonica dell’Accademia di S. Cecilia Rom, Orchestra sinfonica dell’Accademia della Scala, den Orchestern des NDR, SWR, HR und BR und spielte CDs ein u. a. mit Franco Fagioli, Sonya Yoncheva, Cecilia Bartoli und Juan Diego Flórez. Sein Gluck-Album wurde mit dem Echo Preis ausgezeichnet. An der Staatsoper Unter den Linden dirigierte er u. a. Don Giovanni, Le nozze di Figaro, Pygmalion, L’isola disabitata, Orfeo ed Euridice, Don Juan, Cimarosas Il matrimonio segreto und Il barbiere di Siviglia.

Termine mit Alessandro De Marchi

Februar 2025

März 2025