Gabriela Scherer

Die Schweizer Sopranistin Gabriela Scherer gastiert an Häusern wie der Staatsoper Unter den Linden, der Deutschen Oper Berlin, der Semperoper Dresden, der Staatsoper Hamburg, dem Festspielhaus Baden-Baden, der Opéra national de Paris sowie bei den Bayreuther Festspielen. Zu ihrem Repertoire zählen u. a. die Titelrollen in Tosca, Arabella, Iphigénie en Tauride und Ariadne auf Naxos, zudem Agathe (Der Freischütz), Elsa (Lohengrin), Elisabetta (Don Carlo), Leonore (Fidelio) und Chrysothemis (Elektra). Einen besonderen Schwerpunkt legt sie auf Werke Mozarts, u. a. Pamina (Die Zauberflöte), Gräfin Almavia (Le nozze di Figaro) und Donna Elvira (Don Giovanni).
Zu ihren Höhepunkten zählten u. a. die Eröffnung der Saison 2024/25 mit Liszts Die Legende von der heiligen Elisabeth in Budapest sowie auf Tourneen nach Amsterdam und Brüssel, ihr Debüt in Bayreuth als Gutrune (Götterdämmerung), Auftritte als Senta (Der fliegende Holländer) in Berlin, Düsseldorf, Luxemburg und Brüssel sowie ihr China-Debüt am NCPA Peking als Sieglinde (Die Walküre) mit den Wiener Symphonikern. Frühere Engagements führten sie an die Oper Leipzig, die Bayerische Staatsoper und das Opernstudio Zürich.
Gabriela Scherer wurde in Zürich geboren und studierte am Mozarteum Salzburg bei Horiana Branisteanu und Elisabeth Wilke; ihre Ausbildung ergänzte sie durch Meisterkurse bei Angelika Kirchschlager, Francisco Araiza und Bernarda Fink. Sie arbeitet regelmäßig mit Dirigent:innen wie Marc Albrecht, Riccardo Chailly, Adam Fischer, John Eliot Gardiner, Gustavo Gimeno, Thomas Guggeis, Marek Janowski, Kent Nagano, Tarmo Peltokoski, Petr Popelka, Donald Runnicles und Simone Young zusammen.

Termine mit Gabriela Scherer

November

Dezember

  • Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Falstaff

Giuseppe Verdi
Dauer: ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem zweiten Akt

Besetzung