Samantha Britt, Amerikanerin mit polnischen Wurzeln, studierte an der Carnegie Mellon University und der Manhattan School of Music. An der Staatsoper Unter den Linden debütierte Sie 2019 in »Babylon« von Jörg Widmann und war in der Spielzeit 2021/22 Teil des Vokal-Trios in »Sleepless« von Peter Eötvös. 2019 sang sie die dänische Frau in »Tod in Venedig» (Britten) an der Deutschen Oper Berlin. Die Sopranistin gastierte darüber hinaus u. a. als Königin der Nacht (»Die Zauberflöte«) in der Tonhalle Düsseldorf, Frasquita in »Carmen« an der Kammeroper Schloss Rheinsberg, Nella in »Gianni Schicchi«, Lucy in »The Telephone« von Gian Carlo Menotti und in der Titelpartie in »Kiss Me Kate« an der Opera Incognita in München. In den Vereinigte Staaten sang Sie Hodel in »Fiddler on the Roof« sowie Josephine in »HMS Pinafore« an der Ohio Light Opera, Susanna in »Le nozze di Figaro« an der San Antonio Opera sowie Adina in »L’elisir d’amore« und Mabel in »Pirates of Penzance« an der Boheme Opera New Jersey. Zudem hat sie die Hauptrolle Mag in der Uraufführung von »Ballymore« an der Chelsea Opera, Beatrice in »Rappaccini’s Daughter« am Theater for the New City und Leslie in »Companionship« beim Virginia Arts Festival verkörpert.