Matthew Peña stammt aus Modesto, Kalifornien und studierte am Oberlin College in Ohio sowie an der Manhattan School of Music in New York. In der Spielzeit 2011/12 war er Stipendiat des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin und ist dort seitdem regelmäßig als Gast in diversen Partien zu erleben. Zu einem seiner jüngsten Highlights zählt die Darbietung als Jack/Tobby Higgins (»Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny«) am Theater Bonn. Als Emblemitglied am Staatstheater Braunschweig stand er als Mime (»Das Rheingold«), in »Die Zauberflöte«, Lehars »Cloclo« and »Dog days« von David T. Little auf der Bühne. Außerdem debütierte er am Landestheater Schleswig-Holstein als Mitch« (»Endstation Sehnsucht«). In der Spielzeit 2021/22 war er u. a. am Anhaltischen Theater Dessau als Heurtebis« in Philip Glass' »Orphée«, am Theater Magdeburg als Fenton (»Falstaff«), am Theater Neubrandenburg/Neustrelitz, als Soldat (»Der Kaiser von Atlantis«), am Staatstheater Braunschweig als Howard Boucher (»Dead man walking«), Messaggero (»Aida«) und Baron Kronthal (»Der Wildschütz«) zu sehen. Außerdem kehrte er an der Deutschen Oper Berlin als Snout (»A Midsummer Night's Dream«) und Zweiter Edler (»Lohengrin«) zurück. Andere Gastengagements führten ihn zu den Festspielen im Schlossgarten Theater Neustrelitz, an die Oper Leipzig, die Bayerische Staatsoper, das Volkstheater Rostock sowie das Theater Kiel.