Die Mezzosopranistin Ambroisine Bré studierte am Pariser Konservatorium in der Klasse von Yves Sotin, wo sie darüber hinaus Unterricht von Sängerinnen und Sängern wie Michel und Emmanuel Plasson, Sophie Koch, José Van Dam, Teresa Berganza, Anne le Bozec, Jeff Cohen, Susan Manoff, Felicity Lott, Dietrich Henschel und Christoph Pregardien erhielt. Sie arbeitet regelmäßig mit Dirigentinnen und Dirigenten wie Ève Ruggiéri, Laurence Equilbey, Marc Minkowski, Thomas Hengelbrock, Christophe Rousset, Leonardo García Alarcón, Alexis Kossenko, Pierre-Michel Durand, Karol Beffa, Johan Farjot, Oswald Sallaberger und Nadine Duffaut. Die Werke Mozarts, Rossinis, Schuberts, Brahms’, Ravels und Poulencs bilden einen besonderen Schwerpunkt ihres Repertoires. Sie ist Teilnehmerin und Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe. Im März 2018 war sie mit Mariana Flores und einem Programm mit Werken Cavallis unter der musikalischen Leitung von García Alarcón zu hören. Kurz darauf verkörperte sie Sesto in Mozarts »La clemenza di Tito« unter Marc Minkowski im Prager Ständetheater. Beim Musikfestival in Menton sang sie Diane in »Actéon« von Charpentier und Belinda in Purcells »Dido and Aeneas« unter Christophe Roussets musikalischer Leitung. Zusammen mit Valentin Tournet und seinem Ensemble Chapelle Harmonique gastierte sie beim Musikfestival in Deauville.